DIE OBJETS NOMADES KOLLEKTION
Entdecken Sie die Louis Vuitton Objets Nomades, eine vom Reisen inspirierte Kollektion von Möbeln und Accessoires, die in Zusammenarbeit mit international bekannten Designern kreiert wurden.
Entdecken Sie die Louis Vuitton Objets Nomades, eine vom Reisen inspirierte Kollektion von Möbeln und Accessoires, die in Zusammenarbeit mit international bekannten Designern kreiert wurden.
Seit 2012 lädt Louis Vuitton renommierte Designer aus der ganzen Welt ein, experimentelle und funktionale Möbelstücke und Designobjekte für die Objets Nomades Kollektion zu entwerfen. Von einer Hängematte bis zu einem faltbaren Hocker, von einem Sessel bis zu einem Paravent - jedes der limitierten Objekte verschiebt und übertrifft die Grenzen von Leder und zeigt die Hingabe der Maison für komplexe Handwerkskunst und kreative Innovation. Die Kollektion ist gleichzeitig eine Hommage an die Sonderanfertigungen von Louis Vuitton aus vergangenen Zeiten - wie den ikonischen Bed Trunk, der 1874 für den französischen Entdecker Pierre Savorgnan de Brazza angefertigt wurde - während sie gleichzeitig die zeitgenössischen Visionen einer vielfältigen Gruppe internationaler Designer zelebriert.
Fotografien: Philippe Lacombe, Tommaso Sartori
Louis Vuitton lässt mit den atemberaubenden, von Reisen inspirierten Objets Nomades die Visionen der weltweit renommiertesten Designer lebendig werden, darunter India Mahdavi, Marcel Wanders Studio, Patricia Urquiola, Fernando und Humberto Campana, Atelier Oï und viele mehr.
Das Marcel Wanders Studio ist eines der führenden Produkt- und Innendesign-Ateliers mit Sitz in der kreativen Stadt Amsterdam. Das Studio kann über 1.900 unverkennbare Produkt- und Innendesign-Projekte rund um den Globus vorweisen. Sowohl für Privatkunden als auch für exklusive Marken wie Alessi, Baccarat, Bisazza, Christofle, Kosé Corporation/Decorté, Flos, KLM, Hyatt Hotels Corporation, LH&E Group, Louis Vuitton, Miramar Group, Morgans Hotel Group, Puma und viele andere.
Unter der künstlerischen Leitung von Marcel Wanders und Gabriele Chiave beschäftigt das Studio 40 Design- und Kommunikationsspezialisten.
Das Studio Marcel Wanders, das von vielen als Besonderheit in der Welt des Designs angesehen wird, hat es sich zur Aufgabe gemacht "eine Atmosphäre der Liebe zu schaffen, mit Leidenschaft zu leben und unsere aufregendsten Träume wahr werden zu lassen".
"Das Reisen bietet vor allem die einzigartige Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln."
Fernando und Humberto Campana entwerfen seit 1984 moderne Klassiker. Ihr kreativer Ansatz basiert darauf, über das Wesentliche hinauszublicken, um die Schönheit des Alltäglichen festzuhalten. Mit leuchtenden Farben und einer einzigartigen Hingabe zur Handwerkskunst, verwandeln die Brüder Gewöhnliches in Außergewöhnliches und erwecken die Schönheit in der Schlichtheit.
Seit 2002 führt das Estudio Campana, ein in São Paulo ansässiges Unternehmen, eine eigene Produktlinie sowie handgefertigte Einzelstücke. 2019 feierten sie ihr 35-jähriges Jubiläum und ihre Werke sind mittlerweile in Sammlungen von Kultureinrichtungen auf der ganzen Welt zu bewundern, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Centre Pompidou in Paris, im Vitra Design Museum in Weil am Rhein und im Museu de Arte Moderna in São Paulo. Außerdem wurden sie 2008 auf der Design Miami und 2012 auf der Maison & Objet Paris zu den Designern des Jahres gekürt und erhielten im September 2012 einen Besonderen Award im Musée des Arts Décoratifs in Paris.
Der Designer Frank Chou wuchs in Peking, China, auf und gründete dort 2012 das Frank Chou Design Studio, einen Ort, an dem er seine eigenen, völlig neuartigen Designobjekte kreiert, die das Traditionelle mit dem Modernen, das Chinesische mit dem Internationalen verbinden. Chou und sein Studio haben seither renommierte Preise gewonnen, wie zum Beispiel den Preis für den besten Jungdesigner bei den ELLE DECO International Design Awards in China im Jahr 2016. Im selben Jahr gewann er den SaloneSatellite Design Award während der Mailänder Designwoche - als erster chinesischer Designer - und 2019 wurde er für die Rising Talent Awards bei Maison&Objets in Paris ausgewählt. Chous "verantwortungsbewusstes Design" hat eine Kernidee: Designer "haben die Pflicht, zu führen, zu lehren und für das Richtige zu kämpfen - und für eine bessere Zukunft".
"Das Nomadentum ist für mich ein Ausdruck von Modernität und Leichtigkeit."
Die in Spanien geborene Patricia Urquiola lebt und arbeitet seit Mitte der 1980er Jahre in Mailand in Italien. Sie schloss 1989 ihr Studium am Politecnico in Mailand ab und arbeitete anschließend für mehrere renommierte Architekten und Designfirmen, darunter De Padova, Alessi, Cappellini, Lissoni&Partners und Kartell. Im Jahr 2001 gründete sie ihr eigenes Studio, in welchem sie sich auf industrielles Produktdesign, Architektur, Art Direction und Strategieberatung spezialisiert. Sie ist Mitglied des Beirats der Politecnico Universität in Mailand und des Museums Triennale Milano und hält Vorträge an Universitäten auf der ganzen Welt.
Ihre Arbeiten sind in vielen internationalen Kunst- und Designmuseen ausgestellt, beispielsweise im MOMA in New York, im Museum für dekorative Künste in Paris oder im Victoria & Albert Museum in London.
Das von Aurel Aebi, Armand Louis und Patrick Reymond im Jahr 1991 in La Neuveville in der Schweiz gegründete Atelier Oï strebt danach, die Grenzen zwischen verschiedenen Genres aufzulösen und eine interdisziplinäre Kreativität zu fördern. Ihre Werke spiegeln eine Verflechtung von Architektur, Design und Bühnenbild auf internationaler Ebene wider. Ihr multidisziplinäres Talent, ihr Teamgeist sowie ihr vertrautes Verhältnis zu den ausgewählten Materialien, bilden seit langem die Grundlagen ihres Erfolgs.
Ihre Projekte, die aus einer intuitiven und emotionalen Affinität zur Formgebung verschiedener Materialien entstanden ist, wurden weltweit anerkannt (Gewinner des Europan 3 im Jahr 1994, Europäischer Museum of the Year Award in 2001, iF Design Award 2012, Living at Home Award 2007, Product of the Year, Architectural Record im Jahr 2008).
Raw Edges ist eine Kollaboration zwischen Yael Mer und Shay Alkalay. Seit Ihrer Ausstellung im Rahmen ihres Abschlusses im Jahr 2006 am Royal College of Art in London, haben sie eine Reihe an internationalen Auszeichnungen erhalten, darunter den Wallpaper*Design Award, den British Council Talented Award und den Design Miami/Basel Designer of the Future Award.
Ihre Werke werden in einer Reihe an Museen ausgestellt, wie dem Musem of Modern Art in New York und dem Art Institute of Chicago.
Neben den Auftragswerken kreieren Mer und Alkalay limitierte Designs und Installationen in ihrem Studio in London.
Nach ihrem Studium der Architektur und des Industrie-, Grafik- und Möbeldesigns, arbeitete India Mahdavi sieben Jahre lang als Creative Director für den Innenarchitekten Christian Liaigre.
Im Jahr 2000 gründete sie ihr eigenes Studio und arbeitet seitdem von der Rue Las Cases in Paris aus an internationalen Projekten, von Innenarchitektur bis zu Szenografie, Möbel- und Designobjekten.
Dazu gehören verschiedene Restaurants und Hotels wie das The Gallery at Sketch in London, Ladurée in Genf und Los Angeles und das Monte-Carlo Beach Hotel; sowie Projekte im Einzelhandel wie zuletzt Red Valentino in Rom und London und eine Kollektion an Möbeln und Wohnaccessoires, darunter ihre ikonischen Charlotte Sessel. Sie beschreibt ihren Stil als 'polyglott und polychrom'.
Der in San Francisco lebende Designer Andrew Kudless arbeitet an den Schnittstellen von Architektur, Design und Wissenschaft. Nachdem er in London Emergent Technologies and Design und in Tulane Architektur studiert hatte, gründete er 2004 sein multidisziplinäres Designstudio Matsys, um Themen wie Handwerk, Struktur, Form und Intelligenz in der natürlichen und synthetischen Welt zu erforschen.
Seine experimentellen und bahnbrechenden Werke wurden auf der ganzen Welt präsentiert und werden in den Sammlungen des Centre Pompidou und des San Francisco Museum of Modern Art ausgestellt. Kudless arbeitet nebenbei als Professor am California College of Arts und veranstaltet Workshops in Japan (wo er auch ein Jahr lang lebte), in den Vereinigten Staaten und in London.
Der im Jahr 1967 geborene Designer arbeitete mit Shiro Kuramata und Issey Miyake, bevor er im Jahr 2000 sein eigenes Studio Tokujin Yoshika Inc. gründete.
In seinen Tätigkeitsfeldern - Design, Architektur und zeitgenössische Kunst - erlangte er mit seinen Werken, die auf Themen der Natur beruhen und die japanische Vorstellung der Schönheit widerspiegeln, weltweit große Anerkennung. Indem er verschiedenen menschlichen Sinnen durch immaterielle Elemente wie Licht eine Form verleiht, kreiert er einzigartige Ausdrucksformen, die über das Konzept von Formen hinausgehen.
Viele seiner Werke sind in den Sammlungen weltbekannter Museen zu finden, darunter das Museum of Modern Art in New York, Le Centre national d'art et de culture Georges-Pompidou in Paris und das Victoria and Albert Museum in London. Er wurde mit vielen internationalen Design-Awards ausgezeichnet und wurde von der Zeitschrift Newsweek zu einem der 100 meist respektierten Japaner der Welt gewählt.
Der 1977 in Toronto geborene Oki Sato schloss 2002 sein Studium an der Waseda Universität in Tokio ab und gründete direkt danach sein Designstudio Nendo. Nendo ist heute eines der einflussreichsten Kleinunternehmen Japans; ein Erfolg, den er Werken wie seinem außergewöhnlichen Cabbage Chair verdankt: ein Zylinder aus verstärktem Papier, das Schicht für Schicht nach hinten geschält, und so in einen Stuhl verwandelt wird. Die Werke von Sato können in Museen rund um die Welt bestaunt werden, vom MoMa in New York bis zum Centre Pompidou in Paris.
Für Sato besteht der Sinn des Designs darin, Technologien zu nutzen, um die Einfachheit zu fördern und gleichzeitig etwas zu schaffen, was er '!-Momente' für Menschen im Alltag nennt: "Wir glauben, dass es diese kleinen '!-Momente' sind, die unsere Tage so interessant und besonders machen."
Der in Hongkong geborene André Fu wuchs ab seinem 14. Lebensjahr in Großbritannien auf und studierte Architektur an der Universität von Cambridge. Er begründet seinen Stil und seine einzigartige Mischung aus Handwerk und Innovation mit den 30 Jahren, in denen er zwischen Asien und Europa auf Reisen war.
Im Jahr 2000 gründete er sein Designstudio AFSO in Hongkong und hat seither weltweit an Hotels, Restaurants, Galerien, Installationen und Einzelhandelsflächen gearbeitet, darunter das Upper House Hotel in Hongkong, die Villa la Coste in Aix-en-Provence und das St Regis Hotel in Hong Kong. Zu seinen jüngsten Projekten gehört das Hotel The Mitsui Kyoto, welches 2020 eröffnet wurde.
Im Jahr 2019 wurde André von Elle Décor China zum "Interior Designer of The Year" gewählt. 2019 lancierte er erfolgreich André Fu Living (AFL) mit einer Kollektion von Lifestyle-Produkten, die seinen charakteristischen, modernen Stil widerspiegeln.
"Das Nomadentum kann ein erzwungener Zustand oder eine Wahl sein, aber es eröffnet neue Horizonte."
Das Atelier Biagetti wurde 2003 von Designer Alberto Biagetti gegründet und 2013 stieß die Künstlerin und Sängerin Laura Baldassari dazu. Seither kreiert das in Mailand ansässige Duo Installationen, Objekte und Performances, die von der heutigen Welt, dem menschlichen Verhalten und den Obsessionen der heutigen Gesellschaft, wie Schönheit, Sex und Religion, inspiriert sind.
Für Atelier Biagetti erzählt jedes ihrer Werke eine Geschichte, die ihre eigene 'expressive Funktionalität' offenbart und dabei neue Ideen für die Interaktion zwischen physischem und psychischem Raum präsentiert.
"Das Handwerk ist entscheidend für die Werke unseres Studios."
Die Designer Edward Barber & Jay Osgerby haben ihr Londoner Studio im Jahr 1996 eröffnet. Ihre vielfältige Arbeit umfasst Industriedesign, Möbel, Beleuchtung und ortsspezifische Installationen, Werke in Galerien sowie öffentliche Aufträge wie die Olympische Fackel von London 2012 und Projekte für die Royal Mint. Aktuell arbeiten Sie mit weltweit führenden Herstellern wie Vitra, Knoll, B&B Italia, Hermès und Flos zusammen. Ihre Werke sind in den Sammlungen von Museen weltweit zu finden, darunter das V&A und das Design Museum in London, das Metropolitan Museum of Art in New York und das Art Institute of Chicago. 2001 gründete Barber & Osgerby das Architekturbüro Universal Design Studio und 2012 gründeten sie Map Project Office, ein Unternehmen, das sich auf forschungs-, und strategieorientiertes Design spezialisiert hat.
2007 wurden sie von der Royal Society of Arts als Royal Designers for Industry gewürdigt und 2013 erhielten die Designer jeweils einen OBE (Order of the British Empire) für ihre Arbeit, die sie für die Designindustrie geleistet haben. Beide halten die Ehrendoktorwürde der Kunst und sind international als Dozenten tätig.
Damien Langlois-Meurinne ist ein Designer für High-end Möbel und Raumgestaltung. Er begann seine Karriere bei Christian Liaigre, bevor er 2013 seine eigene Agentur DL-M gründete.
Seither hat er an einer Vielzahl an Innenarchitektur-Projekten gearbeitet, die französische Eleganz mit einem gewissen Sinn für Zeitlosigkeit vereinen.
Bei seiner Design-Philosophie geht es weniger darum, einer Räumlichkeit einen Stil aufzuzwingen, sondern vielmehr darum, ihm Gelassenheit zu verleihen und dabei die Persönlichkeit des jeweiligen Kunden zu respektieren. Neben seiner Arbeit als Innenarchitekt entwirft Langlois-Meurinne auch maßgeschneiderte Möbelkollektionen, die Raffinesse und Schlichtheit miteinander verbinden.
"Louis Vuitton verbindet Eleganz mit Savoir Faire, Kreativität und Genialität."
Nachdem sie sich als Studenten an der ECAL in Lausanne in der Schweiz kennengelernt hatten, gründeten Giorgia Zanellato und Daniele Bortotto das Zanellatto/Bortotto Studio in Treviso in Italien. Ihr erstes gemeinsames Werk, Acqua Alta, war der Stadt Venedig gewidmet und wurde 2013 am Salone Satellite in Mailand präsentiert. Es begründete den Beginn ihres langfristigen Forschungsprojekts über die Beziehung zwischen verschiedenen Orten und dem Vergehen der Zeit.
Die Werke von Zanellato/Bortotto wurden in Galerien und Institutionen wie dem MAXXI in Rom, dem Triennale Design Museum in Mailand sowie dem Somerset House und der Aram Gallery in London präsentiert. 2015 wurden sie von der Elle Decor Italia zum Young Talent of the Year gekürt, 2016 erhielten sie den NYCxDESIGN Preis von Interior Design und 2017 den Red Dot Design Award.
Jedes der Projekte war eine Gelegenheit für die Designer und die kreativen Handwerkskünstler von Louis Vuitton, ihr Savoir Faire synergetisch zu nutzen, um die Idee des Reisens schließlich in ihrer ganz eigenen Formensprache zu interpretieren.
Fotografien: Grégoire Veille
Dank Augmented Reality können Sie eine große Auswahl der Objekte jetzt ganz einfach mittels 3D in Ihrem Zuhause visualisieren und entdecken. Wählen Sie mit Ihrem iPhone (6S oder höher mit iOS12), iPad (2017 oder iPad Pro) oder Ihrem Android Smartphone (7.0 oder höher) eines der Objekte aus und klicken Sie auf das AR-Symbol mit dem Quader am unteren Bildschirmrand, um die Visualisierung zu starten.
Die Louis Vuitton Objets Nomades sind in den Louis Vuitton Geschäften, über den Louis Vuitton Kundenservice und online bestellbar.